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Presse-Grosso und VDZ mit Gemeinschaftsstudie zur Zeitschriften-Nutzung

Soeben erscheinen ist die Medien-Studie 'Quo vadis Zeitschriften? – Änderung der Medienlandschaft und Auswirkungen auf den Pressekäufer'. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Auftragsarbeit des Bundesverbandes Presse-Grosso und des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger. Neben Analysen des aktuellen Forschungsstandes zum Printmarkt werden Rückschlüsse auf das Käuferverhalten am Point of Sale gezogen und Handlungsmöglichkeiten für die Marktpartner aufgezeigt.

Die Mediennutzung in der Bevölkerung hat heute einen nie dagewesenen Umfang erreicht. Publikumszeitschriften profitieren hiervon jedoch nur zum Teil. Insbesondere das Internet führt dazu, dass Funktionen zwischen den Medien neu verteilt werden. Vor diesem Hintergrund haben der Bundesverband Presse-Grosso und der VDZ das IFCom-Institut, Hamburg, mit der Analyse und Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes über den Printmarkt beauftragt, um hieraus Rückschlüsse auf Käuferverhalten und Erfolgspotenziale in der Bearbeitung des Printmarktes zu erhalten. Die Studie ist im Buchhandel oder über den VS-Verlag, Wiesbaden (Fax 0611/7878-420, www.vs-verlag.de) erhältlich.