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Kizoo und Google unterstützen afrikanische Startups

Der Internetriese Google startet seinen Inkubator für Tech-Startups in Afrika Umbono (Zulu: "Idee", "Vision") zusammen mit ansässigen Kizoo Technology Ventures aus Karlsruhe sowie und einer kleine Gruppe von Business Angels. Gründer erhalten bei Umbono neben einer Seed-Finanzierung ein passendes Arbeitsumfeld in Kapstadt, um uihre Geschäftsideen zu verwirklichen. "Das Umbono Programm soll ausgewählten Startup-Teams helfen, ihre Ideen erfolgreich umzusetzen", sagt Luke McKend, Country Manager Google South Africa. Vor allem in Kapstadt sehe er eine unglaublich dynamische Technologieszene, in deren Umfeld bereits einige hervorragende Start-Up-Firmen wie z.B. Yola, MXit oder Twangoo entstanden seien. Und Michael Greve, CEO und Gründer von Kizoo, ergänzt: "Umbono ist ein einzigartiges Angebot für Afrika, mit dem wir jene Startups unterstützen wollen, die Internet- und mobile Services für den eigenen, aber auch den globalen Markt entwickeln." Zum Kizoo-Portfolio gehören unter anderem die Sprachplattform Babbel, der Gaming-Service PlayAll und MegaZebra, ein Entwickler und Vermarkter von Social Games.