Die Mediengruppe Madsack mit Sitz in Hannover hat in der Kalenderwoche 43 eine digitale Sportplattform für regionalen Amateur-Fußball gestartet. Unter dem Dach der jeweiligen Regionalzeitung des Hauses bietet Sportbuzzer neben Aktuellem zur Fußballbundesliga vor allem Informationen und Statistiken zu Amateur- und Jugendfußballligen.Nicht nur Journalisten, sondern auch registrierte Nutzer können von Spielen und Mannschaften aus ihrer Region berichten. Um auf Sportbuzzer schreiben zu dürfen, müssen sich die User zunächst registrieren. In den ersten zehn Tagen meldeten sich bereits mehr als 2.000 User bei Sportbuzzer an. Außerdem sind 535 geprüfte Vereinsporter auf der Seite registriert, die Kaderlisten pflegen und Fotos der Teams und Vereine hochladen können.Der Name Sportbuzzer leitet sich von einer speziellen Funktion des Portals ab. Mit sechs "Buzzern" können Leser eines Artikels schnell und einfach ihre Meinung kundtun. Darunter "Jubel", "Och nöö" oder "Kopf hoch".Seit dieser Woche ist das Angebot in allen geplanten 14 lokalen Varianten online gegangen. Die Seiten werden unter den Marken der jeweiligen regionalen Tageszeitungen der Madsack Gruppe geführt. Das inhaltliche Konzept erstellte Entwicklungs-Chefredakteur Uwe Dulias, die technische Entwicklung verantwortete Martina Lenk, Geschäftsführerin Madsack Online. Die Programmierung der Webseite übernahm die Rosenheimer Firma eraffe media. Das Angebot soll nach und nach noch um weitere Sportarten ergänzt werden.
