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Mit ihrer Initiative “#flattentheborders” wirbt die Vice Media Group für Solidarität und Mitgefühl in der Corona-Krise (Foto: Vice Media Group)

Mit ihrer Initiative “#flattentheborders” wirbt die Vice Media Group für Solidarität und Mitgefühl in der Corona-Krise (Foto: Vice Media Group)

Vice Media Group startet Initiative für globale Solidarität

Die Vice Media Group, Berlin, hat heute (28.04.2020) die Initiative #flattentheborders ins Leben gerufen. Mit dieser Aktion will das Medienunternehmen im deutschen Markt für mehr global Empathie und grenzübergreifende Solidarität werben. Um Aufmerksamkeit für das Thema zu gewinnen, hat Vice eine Social-Media-Kampagne ausgerollt. Zahlreiche Multiplikatoren aus allen gesellschaftlichen Bereichen teilen dazu das Hashtag und eigene Geschichten.

Außerdem werden auf der Website regelmäßig Beiträge zum Thema #flattentheborders erscheinen, die in einen eigenen Bereich gebündelt werden. So will die Redaktion unter anderem für das Instagram-Format 'Vice Frage' mit Geflüchteten im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos über ihren Alltag sprechen.

Außerdem plant Vice für den ausgefallenen Festivalsommer ein rein digitales Festival zu organisieren, das Ticketkäufer ermöglichen soll, ihre Stars digital zu treffen und sich in der Community auszutauschen.

Kristof Albrink, Unternehmenssprecher für Vice in der D-A-CH-Region sagt: "Wir wollen ein Zeichen setzen, damit junge Menschen begreifen, dass Krisen in einer globalisierten Welt nur mit einer gemeinsamen Haltung und gemeinsamer Solidarität lösbar sind."

Albrink weiter: "Wir haben bei uns im Unternehmen eine Taskforce aus Mitarbeitern aller Bereiche gebildet und wollen für ein gesellschaftliches Umdenken sorgen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Medienmarken Vice und Refinery29 sowie unserer Kreativagentur Virtue sind öffentlich sichtbarer Teil der Kampagne, weil es uns allen ein persönliches Anliegen ist für mehr Solidarität zu werben."