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Gründerszene führt digitale Bezahlinhalte ein

Das auf Startups spezialisierte Nachrichtenportal Gründerszene setzt im Digitalen nicht mehr nur auf Reichweite, sondern verstärkt auch auf Vertriebserlöse. Die Marke gehört zum Berliner Medienkonzern Axel Springer und hat ein digitales Bezahlmodell eingeführt. Damit ist künftig ein Teil der Inhalte kostenpflichtig, während andere frei lesbar bleiben. Wer Zugriff auf die Premium-Inhalte erhalten will, muss monatlich 9,99 Euro zahlen (oder 7,99 Euro bei einem Jahresabonnement).

Details zu dem Abo-Modell und der Paid-Content-Strategie von Axel Springer lesen Sie auf DNV Online.