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Bei der neuen 'Spiegel'-Kampagne werden gezielt Bild-Text-Scheren eingesetzt, um die Bedeutung der unabhängigen journalistischen Einordnung für aufzuzeigen - Foto: Der Spiegel

Bei der neuen 'Spiegel'-Kampagne werden gezielt Bild-Text-Scheren eingesetzt, um die Bedeutung der unabhängigen journalistischen Einordnung für aufzuzeigen - Foto: Der Spiegel

'Der Spiegel' und Serviceplan starten neue Markenkampagne

Das Hamburger Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' geht mit einer neuen Markenkampagne live, die die Relevanz von unabhängigem und kritischem Journalismus betonen soll. Die Motive werden ab dieser Woche deutschlandweit online, in Social Media, Print sowie Out of Home zu sehen sein. Für die Konzeption und Umsetzung zeichnet Serviceplan Hamburg verantwortlich, seit Dezember 2019 Leadagentur des 'Spiegel'.

Der Kampagnen-Claim lautet 'Nie aufhören zu hinterfragen'. Um die Bedeutung der unabhängigen journalistischen Einordnung für Themen wie Klimawandel, Krieg in der Ukraine oder soziale Gerechtigkeit aufzuzeigen, werden bei den Kampagnenmotiven gezielt Bild-Text-Scheren einsetzt: Verkürzte, naive oder schlicht falsche Aussagen stehen dabei in Kontrast zu eindrücklichen Pressebildern.

Die crossmediale Kampagne umfasst Motive für großflächige Out-Of-Home-Platzierungen in allen deutschen Großstädten, Printanzeigen sowie Kurzvideos für Social Media und Youtube. Die Motive werden bis Ende des Jahres ausgespielt und durch Abo-Maßnahmen sowie Heft-Werbung im Hörfunk und am POS flankiert.

Die Marketing-Leitung beim 'Spiegel' liegt bei Christine Ortin, Social Media verantwortet Jasmin Moll, für das Brand Management ist Katrin Bartilla zuständig, und Inken Gatermann betreut das Projektmanagement. Verantwortlich auf Agenturseite sind die Managing Directors Jakob Eckstein und Patrick Hammer, Aljoscha Rieger als Creative Director Text, Sebastien Stabenau als Creative Director Art, Sina Hesse für Art Direction und Georg Scharl als Senior Copywriter. Die Beratung oblag Melanie Gerling, Ann-Kathrin Frohloff, Alexandra Kaiser und Lennard Bahr, als Cutter war Sean Kirby im Einsatz, und die Reinzeichnung verantwortete Christin Hatting. Lizensierung lag bei Neverest, die Musik stammt von 2WEI Music.

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Margit Mair 02.11.2022