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'Hamburger Morgenpost' schreibt wieder schwarze Zahlen

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Die 'Hamburger Morgenpost' schreibt offenbar wieder schwarze Zahlen. Wie der frühere Xing-Manager Arist von Harpe, dem die Zeitung seit Februar 2020 gehört, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärt, ist die 'MOPO' seit dem vierten Quartal 2020 auf monatlicher Ebene wieder profitabel. Vor allem Kosten-Einsparungen seien der Grund dafür.

Das Personal nicht mitgerechnet, habe man die Fixkosten um 50 Prozent drücken können – vor allem mit Einsparungen bei technischen Systemen und Räumlichkeiten. Die Zahl der Beschäftigten sei hingegen um fünf bis zehn Prozent auf etwa 80 gestiegen (Stand Januar 2021).



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(wr) 19.01.2021


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