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Kai Ebert, Roman Hilmer, Sascha Zimmer und Franziska von Lewinski (v.l.) in den Gründungsräumen in der Juliusstraße (Foto: fischerAppelt)

Kai Ebert, Roman Hilmer, Sascha Zimmer und Franziska von Lewinski (v.l.) in den Gründungsräumen in der Juliusstraße (Foto: fischerAppelt)

Fork Unstable Media eröffnet neuen Standort in Berlin

Nachdem die Hamburger Digital-Agentur Fork Unstable Media den Umsatz in 2016 mehr als verdoppelte, wächst die Tochter der fischerAppelt-Gruppe 2017 um weitere 20 Prozent. Heute zählt die Agentur über 90 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und Köln. Im Januar 2018 eröffnet eine weitere Dependance in den Berliner Wonderland Studios.

Die Leitung für das Team – darunter auch zwei ehemalige Mitarbeiter des E-Commerce-Teams von airberlin – übernimmt zunächst kommissarisch Kai Ebert, der auch für den Hamburger Standort zuständig ist. Perspektivisch soll der Dienstleister aber auch an den anderen Standorten der Agenturgruppe wie München weiter auf- und ausgebaut werden. In Köln verantwortet Sascha Zimmer die Standortleitung.

"Kultur und Identität sind bei Fork stark und wichtig, wenn auch schwer greifbar. Das ist die 'Fork-Magie', die keiner in Worte fassen kann", sagt Franziska von Lewinski, Digital-Vorständin bei fischerAppelt.

"Wir kämpfen mit jedem Projekt um die Schönheit digitaler Lebensaspekte. Innerhalb und außerhalb des Browsers. Trotz Big Data und künstlicher Intelligenz. Oder vielleicht gerade deshalb", sagt Roman Hilmer, Kreativ-Geschäftsführer bei Fork Unstable Media.

Fork Unstable Media feiert in diesem Jahr den 21. Geburtstag und positioniert sich als digitale Kreativagentur. Die sogenannten 'Creative Scouts' führen ihre Kunden in immer neue Terrains und haben das Ziel, besondere User Experiences zu schaffen. Mit #catchcurious hat die Agentur in den letzten beiden Jahren eine globale Markenkampagne für Merck umgesetzt, die mehrfach ausgezeichnet wurde. Mit und für die Deutsche Kinemathek konnten die Digitalexperten einen ADC Nagel gewinnen. Weitere Kunden sind Hilti, Toom, Gigaset und das Jüdische Museum in Frankfurt.