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Eine Plattform für alle Werbeträger

Matthias Völcker, CEO von Crossvertise (Foto: Crossvertise)
Matthias Völcker, CEO von Crossvertise (Foto: Crossvertise)

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) schrecken häufig davor zurück, Werbung zu schalten. Zu kompliziert, zu teuer, basta. Das Münchner Start-up Crossvertise will diese Hürden abbauen und Werbebuchungen für jeden ermöglichen.

Crossvertise bildet nach eigener Aussage 90 Prozent aller in Deutschland verfügbaren Werbemedien auf seiner Plattform ab. Das Portfolio umfasst rund 160.000 Plakatflächen, circa 400 TV- und 500 Radiosender, etwa 13.000 Printtitel, ungefähr 100.000 Websites, rund 6.000 Mobile-Angebote und etwa 4.800 Kinosäle.

Die Informationen zu den Werbekonditionen der Medien stammen einerseits von Datenanbietern, die Angaben zu Preisen, Formaten und Reichweiten zur Verfügung stellen. Andererseits gibt es auch Schnittstellen zu Vermarktern wie beispielsweise Jost von Brandis oder WerbeWeischer, bei denen Crossvertise direkt angeschlossen ist. Bei diesen Partnern läuft die Werbebuchung voll automatisch. Bei den Medien, mit denen es keine direkte Partnerschaft gibt, wird zunächst ein Mediaplan erstellt und dann angefragt. Der Prozess, angefangen bei Information, über Anfrage, Planung, Preisverhandlung bis hin zur Buchung, läuft wiederum automatisch über die Crossvertise-Plattform.

"Wir haben bewusst keine direkten Vereinbarungen mit jedem einzelnen Werbemedium im Vorfeld geschlossen", sagt CEO Matthias Völcker."Unser Ziel ist es vielmehr, den Gesamtmarkt abzubilden. Wir stellen Informationen bereit, die sonst nicht neutral verfügbar sind. Werbetreibende können so Vergleiche zwischen den einzelnen Medienanbietern ziehen."

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Margit Mair 20.09.2017