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Brost-Stiftung finanziert erstes deutsches Non-Profit-Recherchebüro


Die Essener Brost-Stiftung hat über drei Jahre insgesamt eine Summe von drei Mio. Euro in ein gemeinnütziges Recherchebüro investiert. Unter dem Titel 'Correct!v' wurde so jetzt die erste investigative Non-Profit-Journalismus-Plattform ermöglicht. Geleitet wird sie von David Schraven (Foto), bislang Recherche-Chef der Funke Mediengruppe.

"Mit unserer Initialförderung für 'Correct!v' unterstützen wir eine ambitionierte wie wegweisende Innovation", sagt Bodo Hombach, Vorstandsmitglied der Brost-Stiftung und ehemaliger 'WAZ'-Geschäftsführer (heute Funke). "Wir setzen von Anfang an auf Kooperation mit interessierten Partnern, die genauso wie wir der Ansicht sind, dass glaubwürdige Informationen unerlässlich für eine lebendige Demokratie sind."

Das Recherchebüro finanziert sich nur durch Stiftungsgelder und Zuwendungen von Lesern und Nutzern. Die investigativen Recherchen und Geschichten, die hier entstehen sollen, werden an große und kleine Zeitungen und Magazine sowie Radio- und Fernsehsender weitergereicht. Darüber hinaus sollen große Geschichten auch im Internet auf correctiv.org veröffentlicht werden.